KeltenKids

Entdecke zusammen mit den KeltenKids Briana und Enno die Kultur der Eisenzeit. Dabei tauchst du in unsere Geschichte vor über 2000 Jahren ein.

Mit Enno und Briana erfährst du, wie die keltischen Menschen zwischen Rhein und Schwarzwald damals lebten. Auf der gemeinsamen Zeitreise triffst du auf römische Händler, bestaunst das Schmiedehandwerk und die keltische Glasherstellung, besuchst die Münzprägewerkstatt oder die Töpferei. Unterwegs lernst du keltische Städte und große Befestigungsanlagen kennen, findest dich im Tumult von großen Handelshäfen zurecht und durchquerst den geheimnisvollen Druidenwald.

Briana und Enno müssen einige Abenteuer bestehen. Hilf‘ ihnen bei kniffligen Rätseln und Geschicklichkeitsspielen. Eine rasante Verfolgungsjagd durch den Schwarzwald sorgt für Nervenkitzel und du entscheidest mit, ob die Geschichte ein gutes Ende nimmt!

Mit der KeltenKids-App kannst du zuhause eine spannende Zeit verbringen oder bei einer Spurensuche das Archäologische Museum Colombischlössle in Freiburg erkunden! Dort findest du die kostbaren keltische Fundstücke wieder, die dir bei deiner Zeitreise mit Briana und Enno begegnet sind. Mit detektivischem Blick erfährst du noch mehr über die archäologischen Funde.

In der Sonderausstellung „KeltenKids – Eine Reise durch die Eisenzeit“ kannst du an vielen Mitmachstationen unterschiedliche Materialien ertasten, keltische Schmuckstücke ausprobieren oder in die typische Kleidung schlüpfen.

Mit dem 360-Grad Rundgang durch die Sonderausstellung kannst du vor oder nach dem Museumsbesuch in die Eisenzeit eintauchen.

HINWEISE

Die App kann auf das eigene Smartphone geladen werden oder vor Ort auf kostenlosen Leihgeräten im Museum genutzt werden.

Kopfhörer: Wenn Sie die App auf Ihrem eigenen Gerät im Museum nutzen möchten, nehmen Sie bitte Kopfhörer mit.

Die Inhalte der App können vorab heruntergeladen werden, sodass sie auch offline zur Verfügung stehen.

FÖRDERER

Die digitalen Angebote zur Sonderausstellung „KeltenKids – Eine Reise in die Eisenzeit“ werden gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie die Landesinitiative „Keltenland Baden-Württemberg“.