Orbis D2D Screening

Die D2D-App von Orbis unterstützt Partnerkrankenhäuser bei der Verwaltung ihrer Screening-Daten.

Die mobile Anwendung Orbis D2D (Door-to-Door) ermöglicht es Partnerkrankenhäusern, Augenuntersuchungen vor der Haustür durchzuführen und Daten unterwegs zu verwalten. Unterstützt wird die Anwendung durch eine digitale Sehschärfetafel – OcularCheck – zur Beurteilung der Sehschärfe auf Basis der LogMar0.2-Tafel. OcularCheck ist eine klinisch validierte Anwendung zur Untersuchung der Sehschärfe. Es ist auf allen Plattformen zugänglich und verfügbar.

Für wen ist das?

Die D2D-Anwendung kann nur eingeschränkt verwendet werden und ist nur für Benutzer von Orbis-Partnern bestimmt. Sie können die Anwendung herunterladen und vom Superadministrator validieren lassen, um die Datenerfassung zu erleichtern. Einzelpersonen können die Anwendung nur verwenden, wenn sie mit der Orbis-Partnerorganisation verbunden sind.

Warum die D2D-App?

Die Anwendung ist so konzipiert, dass der Partner sie auf jedem Handheld-Gerät wie Handys, Tablets usw. verwenden kann. Der Endbenutzer kann die Anwendung aus dem Playstore herunterladen. Mit dem gültigen APP-Code und den Zugangsdaten kann sich der Benutzer mit der Datenbank des Partnerkrankenhauses verbinden. Der APP-Code wird nur während der Erstkonfiguration und nachfolgenden Systemaktualisierungen benötigt.

Die Anwendung kann während des Screenings offline betrieben werden, d. h. während der Datenerfassung im Feld ist keine Internetverbindung erforderlich. Die Daten werden regelmäßig auf einem konfigurierten Cloud-Server synchronisiert. Die Synchronisierung kann über die Option initiiert werden.

Sobald die Daten auf dem Cloud-Server synchronisiert sind, kann das Projektteam bei Bedarf mehrere Berichte extrahieren.

Mobile Applikation

- Screening durchzuführen und Daten zu sammeln

Zugehörige Webanwendung

- Systemadministration (Benutzerverwaltung, Geräteregistrierung usw.)

- Überweisungsmanagement (MR-Tagging)

- Berichte anzeigen

Die Anwendung ermöglicht es Benutzern, Details zu Standort, Haushalt und Familienmitgliedern mit dem Nötigsten an Informationen zu erfassen.

Das Screening erfolgt auf der Grundlage bestimmter Standardparameter, einschließlich -

- Ob die Person eine Brille trägt

- Ob die Person LogMar0.2 lesen kann?

- Jede andere Augenbeschwerde (von der Person, die das Screening durchgeführt hat)

- Jedes externe Problem, das vom Screener durch Beobachtung identifiziert wurde, z. B. Katarakt, Bitot-Fleck, Chalazion, Ausfluss, hängendes Augenlid, rote Augen usw.