The Heads

"Everything matters" ... Dies ist der ultimative Ausdruck der strengen und pragmatischen Kunst, die von den populären Modernisten von heute serviert wird, die predigen, dass alles zählt, nichts übersehen werden darf, das kleinste Detail zählt ...

In The Heads findet „alles zählt“ die ultimative Darstellung in den Scheren von Giorgos Ioannidis und in den erfahrenen Händen seiner Mitarbeiter.

Hier wird das Recht jeder Frau, sich sexy zu fühlen, möglich und jedes Wort, jeder Blick, jede Schüchternheit, Unsicherheit, jedes Lächeln vermittelt eine eigene, unverwechselbare Botschaft. Ohne notwendigerweise Exzentrizitäten und radikale Veränderungen, die nichts anderes als einen verzweifelten Versuch der Erneuerung ausdrücken, kommt die Erneuerung in The Heads durch die Details und durch die Wahrnehmung dessen, was die Person vor uns wirklich braucht.

Wie in jeder Kunstform kann auch hier das Ergebnis nicht rationalisiert, analysiert und „aufgezwungen“ werden…. Es wird einfach durch all diese kleinen Elemente – bewusst und unbewusst – erfahren, die es ausmachen.

Der Unterschied zur "Kunst" von The Heads besteht darin, dass genau dieser Effekt nicht stillsteht, sondern jedes Mal variiert, wechselt, seine Form ändert ...

Leonardo Da Vinci hat einmal gesagt, dass man ein Kunstwerk nie fertigstellt, sondern es einfach aufgibt. Um seine Worte zu paraphrasieren, glauben wir hier bei The Heads, dass man ein Kunstwerk nie fertigstellt, man entwickelt es einfach weiter...