Intervallfasten:WochenPlan und Tipps
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Intervallfasten: Wochenplan und Tipps für die Sieben-Tage-Fastenkur.
Intervallfasten: Wochenplan und Tipps für die Sieben-Tage-Fastenkur!!
andre informationen über Intervallfasten: Wochenplan :
„Intervallfasten“ bezeichnet eine Ernährungweise, die im Einklang mit unserer ur-biologischen Uhr steht. Erfahre jetzt, was das bedeutet, wie es geht und was es bringt!
Das Intervallfasten (oder intermittierendes Fasten) entspricht der natürlichen Biologie unseres Körpers. Es geht auf eine uralte Lebensweise in der Steinzeit zurück, bei der auf Zeiten der Nahrungsaufnahme Tage folgten, an denen keine Nahrung zur Verfügung stand.
Der Körper war also ursprünglich darauf konditioniert, von einem anabolen Stoffwechsel (Anabolismus = Aufbau von Körperstrukturen durch die Bestandteil der Nahrung) während der Ernährungszeiten zu einem katabolen (Katabolismus = Abbau von Substanz zur Energiegewinnung) während der Fastenzeit umzuschalten.
Der Nahrungsmangel führte dazu, dass die Körperzellen regenerieren konnten, weil der Körper nicht mit der Verstoffwechslung von Nahrungsbestandteilen beschäftigt war.
Fastenforscher fanden inzwischen heraus, dass der positive Effekt des Fastens auf die Gesundheit bereits nach kurzer Zeit des Fastens auftritt. So ist das Intervallfasten entstanden.
Beim Nahrungsentzug während der Fastenzeit bauen sich zunächst überschüssiger Zucker im Blut und damit der Insulinspiegel ab und anschließend werden die Fette aus den Fettreserven sowie die darin enthaltenen Giftstoffe zur Energiegewinnung hinzugezogen und abgebaut. Gleichzeitig werden Zellreparaturmechanismen in Gang gesetzt.
Der Gesundheitsaspekt: Studien zum Intervallfasten
Unsere Ernährung, die häufig zu fett- und kohlenhydratreich ist und immer mehr Zusatzstoffe enthält, geht zunehmend zu Lasten der Gesundheit.
Stress und die Belastung des Körpers durch die Umwelt und bestimmte ungesunde Genussmittel (wie Rauchen und Alkohol) schädigen den Organismus zusätzlich. Studien an Mäusen haben gezeigt, dass regelmäßiges Fasten die Gesundheit des Körpers verbessern und den Alterungsprozess verlangsamen kann.
Die Versuchstiere zeigten zusätzlich eine verminderte Stressanfälligkeit. Das Bluthochdruck- und Diabetesrisiko sank und Blutwerte, Herz- und Nierenleistung wurden besser. Selbst Tumore wuchsen nachweislich langsamer.
Mehr zu den gesundheitlichen Vorzügen des Fastens erfährst Du auf unserem Beitrag über das Fasten nach Buchinger.
Es gibt verschiedene Pläne, wie man die Diät durchführen könnte. Letztendlich musst Du die für Dich geeignetste Variante selbst finden. Gängige Intervalle sind zum Beispiel:
5:2 (5 Tage Essen, 2 Tage Fasten)
6:1 (6 Tage Essen, ein Tag Fasten)
16/8 (16 Stunden Fasten, 8 Stunden Essen) oder
10in2 (eins-null-in 2, also ein Fastentag, ein Tag Essen).
Am einfachsten ist es, wenn Du mit einem kleineren Fasten-Intervall beginnst und dann das Zeitfenster immer weiter ausdehnst. Zum Beispiel kannst Du am Anfang von 12 Uhr mittags bis abends um 8 eine Nahrungspause einlegen (16 Stunden normal essen, 8 Stunden fasten; 16/8).
In den Folgewochen fastest Du immer zwei Stunden länger, bis Du schließlich erst 16 Stunden fastest und dich über 8 Stunden normal ernährst und dann Deinen 24-Stunden Fastentag erreicht hast. Jetzt kannst Du wochenweise zwei nicht aufeinanderfolgende Tage als komplette Fastentage festlegen.
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